Skip to main content
Headergrafik: Pavlo Vakhrushev/adobe.stock.com

Debatte

Geschlechterpolitische Perspektiven für einen demokratischen Neubeginn in Syrien

08. April 2025 Christine Löw

Angesichts der akuten Bedrohungen für die demokratische autonome Selbstverwaltung in Nordostsyrien (DAANES), die sich an Geschlechterbefreiung, Ökologie und Basisdemokratie orientiert, stellt sich aktuell die Frage nach der Bedeutung des Gesellschaftsmodells für politische Entwicklungen Syriens. In transnational feministischen Kontexten gilt das als Rojava bekannte Zusammenleben verschiedener Bevölkerungsgruppen, Konfessionen sowie politischer Ausrichtungen als gelebte Utopie und sich stetig fortentwickelndes gesellschaftliches Befreiungsprojekt gegen Staat, Patriarchat und Kapitalismus (Herausgeber_innenkollektiv 2020; Exo 2019). Seit 2012, als sich das Regime von Baschar Al-Assad nach erbittertem Widerstand aus Nord- und Ostsyrien zurückgezogen hat, ist es Frauen* unter kurdischer Führung gelungen, paritätische politische Entscheidungen, wirtschaftliche Autonomie, Rechtsreformen sowie anti-patriarchalen gesellschaftlichen Wandel zu erkämpfen und institutionell in einzigartiger Weise umzusetzen (Dirik 2022a).

Die „Erklärung des Syrischen Frauenrats zu Demokratisierung und Neugestaltung“

Elementar ist in der gegenwärtigen Übergangsphase Syriens, dass mit der DAANES-Frauenrevolution kurdische, arabische, assyrische, jezidische, turkmenische und weitere Frauen* durch kollektive Prozesse politisches Bewusstsein von misogyner Unterdrückung entwickeln konnten (Dirik 2022b). Einer radikalen Demokratisierung von Gesellschaft ist es gelungen, sowohl Quoten als auch autonome Frauenstrukturen (Frauendorf Jinwar; Frauenhäuser Mala Jin) zu etablieren. In allen institutionellen Strukturen – Kommunen, Kollektiven, Räten und Parteien – wird das Prinzip des Ko-Vorsitzes angewandt, sodass jeweils eine Frau und ein Mann wichtige Ämter leiten (ANHA 2025a). Diese Erfolge einer demokratischen Nation, kodifiziert im Gesellschaftsvertrag, der alle nationalistischen, religiösen, geschlechtsbezogenen und säkularen Fanatismen ablehnt (Vertretung 2023), wollen viele Frauen* auch im neuen Syrien eingelöst und verwirklicht sehen (Gambale 2025; ANHA 2025b).

Wichtig dafür ist die „Erklärung des Syrischen Frauenrats zur Neugestaltung Syriens“ (WDR 2024) vom 20. Dezember 2024 mit 13 Forderungen: Neben Selbstbestimmung des syrischen Volkes und einem Friedensabkommen wird auch die Beendigung des Krieges in der Region verlangt. Angestrebt ist zudem eine 50%-Quotierung von Frauen* und Frauenorganisationen aus allen Teilen Syriens beim demokratischen Aufbau und im neuen Verfassungsausschuss (Exo 2025). Aus transnational-feministischer Sicht handelt es sich dabei um eine weitreichende und revolutionäre Forderung, die bisher nur in wenigen Ländern wie Mexiko oder Neuseeland implementiert wurde (IPU 2025) und als erster Schritt zur paritätischen Mitbestimmung von diversen Frauen* im neuen Syrien beitragen kann.

Femizide verhindern

In der Erklärung des Syrischen Frauenrats wird explizit auch die zunehmende Gewalt gegen Frauen und religiöse bzw. ethnische Minderheiten nach dem Sturz Assads angesprochen. Wie wichtig dieser Aspekt ist, offenbarte sich angesichts der Massaker an Alawit*innen Anfang März 2025 in Latakia und weiteren Küstenregionen Syriens durch mit HTS verbündete jihadistische Milizen sowie die von der Türkei unterstütze SNA (Syrische Nationalarmee) (HRW 2025). Unter den mehr als 1.000 getöteten Zivilist*innen sind auch Frauen* und Kinder (SNHR 2025). In einer aktuellen Studie hat Kongra Star (2025) auf gezielte Ermordungen politisch aktiver Frauen*, Kurdinnen ebenso wie arabische oder andere Syrerinnen, in DAANES seit November 2024 hingewiesen und diese Tendenz als andauernde Femizide bezeichnet.

Orientierung an gelebter Frauenbefreiung

Insbesondere die bereits seit 2005 stattfindende Organisierung der kurdischen Frauenbewegung, die nach und nach multiethnisch und überkonfessionell ausgeweitet wurde, hat gezeigt, dass v. a. sich selbst organisierende Frauen* imstande sind, ihre Werte, Interessen und politischen Ziele zu artikulieren und durchzusetzen (Löw/Scheiterbauer 2020). Diese Überlegungen basieren auf dem Konzept des demokratischen Konföderalismus, demzufolge Befreiung der Gesellschaft ohne Befreiung von Frauen undenkbar bzw. zum Scheitern verurteilt ist (Exo 2025). Wie zukunftsweisend die DAANES-Selbstverwaltung intersektional-feministisch operiert, hat Rosa Burç ausgeführt:

„[E]inerseits existieren gemischte Institutionen, in denen Männer und Frauen gleichermaßen vertreten sind, andererseits autonome Fraueninstitutionen. Letztere werden durch Kongra Star repräsentiert – eine Frauenkonföderation, die alle Frauenorganisationen in Rojava umfasst und deren Rolle in der Selbstverwaltung strategisch begleitet. Alle Frauen, die in den Institutionen der Selbstverwaltung tätig sind – sei es in Räten, Kommunen, kulturellen Kollektiven, Arbeiter:innenkomitees oder sozialen Einrichtungen –, sind automatisch Mitglied dieser Konföderation, auch die neben den multiethnischen Frauenstrukturen bestehenden ethnisch homogenen Frauenorganisationen, etwa von Araberinnen oder Suryoye-Frauen [auch Bezeichnung für Aramäerinnen, C. L.]. Die Beschlüsse der Frauenstrukturen sind für die gesamte Selbstverwaltung bindend, und Frauenorganisationen verfügen über ein Vetorecht gegenüber Entscheidungen der gemischten Gremien.“ (Burç 2025: 101f.)

Darüber hinaus hat DAANES Maßnahmen ergriffen, die u. a. Polygamie verbieten, gleiche Erbrechte garantieren und Abtreibung legalisieren (Khatib 2025). Durch die auf Graswurzelebene ansetzende Organisierung von Frauen* ist es möglich, anti-patriarchalen Bewusstseins- und Normenwandel in tagtäglicher Praxis zu leben und weiterzuentwickeln sowie Gesetze zu ändern, um die Diskriminierung von Frauen* zu beseitigen. Freie Frauen* spielen eine zentrale Rolle in der Autonomieverwaltung, und gerade deshalb ist ihre Beteiligung an der Zukunftsgestaltung Syriens unverzichtbar, so Ilham Ehmed als Ko-Außenbeauftragte von DAANES (ANF 2025a; s. auch Ehmed 2025).

Ablehnung des Verfassungsentwurfs

Die Vorstellung des Verfassungsentwurfs durch Al-Scharaa am 15. März 2025 hat heftige Kritik von frauenrechtspolitischen bzw. feministischen Organisationen ausgelöst (ANF 2025b). Kongra Star, der Dachverband der nordostsyrischen Frauenbewegung, warnt vor einem „Rückfall in die Diktatur“ (ANF 2025c) und ruft deshalb Frauen* jeglicher Gemeinschaften auf, die Verfassung abzulehnen und gegen diese Politik zu rebellieren: „Wir dürfen es nicht hinnehmen, erneut einer patriarchalen und ausschließenden Ideologie unterworfen zu werden“ (ANF 2025d). Kongra-Star-Sprecherin Rîhan Loqo zufolge garantiere das Papier weder Gewaltenteilung noch Schutz für Syriens Minderheiten. Vielmehr werde der selbsternannte Übergangspräsident „mit absoluter Macht ausgestattet“ (ANF 2025e), um ein Präsidialsystem einzuführen, in dem – angelehnt an die Türkei – die Exekutive ausschließlich beim Staatschef und von ihm ernannten Ministern liegt. Nicht hinzunehmen sei auch, dass die islamische Scharia zur elementaren Hauptquelle von Gesetzgebung erhoben werde. Zudem sei al-Scharaa befugt, Mitglieder des Verfassungsgerichts zu ernennen, wodurch eine unabhängige Justiz fragwürdig ist (DW 2025). Kontrovers diskutiert wird auch, ob die Idee einer großarabischen Nation entfällt, da Syrien weiterhin explizit als arabische Republik mit Arabisch als einziger offizieller Sprache konzipiert wird (Naeem 2025).

„Wir schweigen nicht! Wir verteidigen die Frauenrevolution in Rojava“ (WDR 2025)

An diesen Einwänden zeigt sich deutlich, wie stark die DAANES-Frauenorganisationen momentan in konstitutionelle Reformprozesse eingreifen, indem zentrale gesamtgesellschaftliche Fragen zu Rechtsstaatlichkeit, Demokratisierung, Minderheitenrechte, Frieden sowie Wiedergutmachung in den Mittelpunkt gestellt werden (ANF 2025c). Ein erweiterter Diskussionsrahmen ist gerade in Syrien wichtig, um vermeintliche Frauenthemen nicht isoliert zu betrachten, sondern breitere gesellschaftliche Aufmerksamkeit zu erhalten sowie Allianzen mit diversen Gruppen aufzubauen (Tamaru/O’Reilly 2018). Von daher sollten Frauen*, und zwar alle Frauen* Syriens, laut ihre Stimme erheben, um die langfristige Zukunft des Landes in dieser entscheidenden historischen Phase zu gestalten – mit dem Fokus, Diskriminierung, Benachteiligung und Gewalt gegen Frauen* zu überwinden (ANF 2025e; ANF 2025f).

Im Einvernehmen mit Forderungen sowie den schon erkämpften Zielen der Frauenbefreiung in DAANES haben die feministischen Organisationen „Women Defend Rojava“ im Januar 2025 zu globalen Aktionswochen aufgerufen. Sie fordern in Deutschland und weltweit Solidarität und Unterstützung für das Weiterbestehen von Rojavas Errungenschaften sowie eine Stärkung der demokratischen, inklusiven und dezentralen Grundlagen von Frauenkonföderalismus mit der Verteidigung von Leben. Ihr zentrales Motto lautet: „Machen wir die Revolution überall sichtbar: Rojava ist unser Licht und strahlt in die ganze Welt“ (WDR 2025). Daran können insbesondere transnational feministische Bewegungen, Bündnisse und Organisierungen von Frauen* sowie andere progressive Gruppen anknüpfen.

Literatur

ANF 2025a: Kurdische Frauenkonferenz ebnet Weg für politischen Schulterschluss. ANF News, 25.03.2025.

ANF 2025b: Syrischer Frauenrat lehnt Verfassungsentwurf ab. ANF News, 15.03.2025.

ANF 2025c: Verfassungsentwurf für Syrien treibt Frauen auf die Straße. ANF News, 15.03.2025.

ANF 2025d: Syriens neue Verfassung muss die freie Frau repräsentieren. ANF News, 19.03.2025.  

ANF 2025e: Mûna Yûsif: Syrian interim government's draft constitution ignores the role of women. ANF News, 24.03.2025.

ANF 2025f: Naîma Hesen: Eine Verfassung die Frauen ignoriert, ist inakzeptabel. ANF News, 28.3.2025.

ANHA 2025a: Co-Presidency strengthens women's role in governance, 10.03.2025. Zugriff am 07.04.2025 unter https://hawarnews.com/en/co-presidency-strengthens-womens-role-in-governance.

ANHA 2025b: Ilham Ahmad: When we speak out, we represent all Syrian women, 08.03.2025. Zugriff am 07.04.2025 unter https://hawarnews.com/en/ilham-ahmad-when-we-speak-out-we-represent-all-syrian-women.

Burç, Rosa 2025: Bastion der Frauen: Rojavas Kampf ums Überleben. Blätter für deutsche und internationale Politik, (2), 99–104.

Deutsche Welle (DW) 2025: Verfassungsentwurf für Syrien löst Empörung aus, 15.03.2025. Zugriff am 07.04.2025 unter https://www.dw.com/de/verfassungsentwurf-f%C3%BCr-syrien-l%C3%B6st-emp%C3%B6rung-aus/a-71930469.

Dirik, Dilar 2022a: Stateless citizenship: ‘radical democracy as consciousnessraising’ in the Rojava revolution. Identities, 29(1), 27–44. https://doi.org/10.1080/1070289X.2021.1970978

Dirik, Dilar, 2022b: The Kurdish Women’s Movement: History, Theory, Practice. London: Pluto Press.

Ehmed, Îlham 2025: Interview Syrische Kurdinnen kämpfen für ihre Rechte. 3sat Kulturzeit, 22.01.2025. Zugriff am 07.04.2025 unter https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/syrische-kurdinnen-kaempfen-fuer-ihre-rechte-sedung-vom-22-01-2025-100.html.

Exo, Mechthild 2019: Verbindungen knüpfen: Jineolojî, Frauenbefreiung und der Aufbau von Frieden. In: Internationale Initiative „Freiheit für Öcalan – Frieden in Kurdistan“ (Hg.): Das freie Leben aufbauen. Dialoge mit Abdullah Öcalan. Münster: Unrast, 189–208.

Exo, Mechthild 2025: Ein Vorbild für ganz Syrien? Das Friedenskonzept des Demokratischen Konföderalismus. blog interdisziplinäre geschlechterforschung, 01.04.2025. Zugriff am 07.04.2025 unter https://www.gender-blog.de/beitrag/syrien-friedenskonzept-demokratischer-konfoederalismus/. https://doi.org/10.17185/gender/20250401

Gambale, Maria Luisa 2025: Syrian Women’s Groups Voice Their Hopes Openly in Damascus. Passblue, 17.02.2025. Zugriff am 07.04.2025 unter https://www.passblue.com/2025/02/17/syrian-womens-groups-voice-their-hopes-openly-in-damascus/#:~:text=The%20movement%20has%20broad%20policy,Resolution%201325%2C%20approved%20in%202000.

Herausgeber_innenkollektiv des Andrea Wolf Instituts 2020: Wir wissen was wir wollen. Frauenrevolution in Nord- und Ostsyrien. Münster: Edition Assemblage. Zugriff am 07.04.2025 unter https://jineoloji.eu/de/wp-content/uploads/2021/08/WirWissenWasWirWollen.pdf.

Human Rights Watch (HRW) 2025: Syria: End Coastal Killing Spree, Protect Civilians, 10.03.2025 (aktualis. 17.03.2025). Zugriff am 07.04.2025 unter https://www.hrw.org/news/2025/03/10/syria-end-coastal-killing-spree-protect-civilians.

Interparliamentary Union (IPU) 2025: Monthly ranking of women in national parliaments as of March 1, 2025. Zugriff am 07.04.2025 unter https://data.ipu.org/women-ranking/?date_month=3&date_year=2025.

Khatib, Lina 2025: Neues Kapitel für Syriens Frauen. Forum Kultur und Außenpolitik, 04.03.2025. Zugriff am 07.04.2025 unter https://culturalrelations.ifa.de/fokus/artikel/neues-kapitel-fuer-syriens-frauen/.

Kongra Star 2025: An Enduring Feminicide. Women and Children as Victims of Current Attacks in North and East Syria, 11.01.2025. Zugriff am 07.04.2025 unter https://kongra-star.org/eng/wp-content/uploads/2025/01/Fact-Sheet-An-Enduring-Feminicide.pdf.

Löw, Christine/Scheiterbauer, Tanja 2020: Die kurdische Frauenbewegung in Rojava – Kämpfe um Befreiung und Demokratie im Konflikt in Syrien. Ein Interview mit Awîn Swêd. Feministische Studien, 38(1), 110–127. https://doi.org/10.1515/fs-2020-0007

Naeem, Naseef 2025: Was steckt in Syriens neuer Verfassung? Analyse. Zenith, 17.03.2025. Zugriff am 07.04.2025 unter https://magazin.zenith.me/de/politik/verfassungsrechtliche-erklaerung-und-die-rolle-von-ahmad-al-shara.

Rayes, Diana/Kabawat, Hind 2025: Syria’s women face a new chapter. Here’s how to amplify their voices. Atlantic Council, 10.03.2025. Zugriff am 07.04.2025 unter https://www.atlanticcouncil.org/blogs/menasource/syrias-women-face-a-new-chapter-heres-how-to-amplify-their-voices/.

Syrian Network for Human Rights (SNHR) 2025: Daily Update, 17.03.2025. Zugriff am 07.04.2025 unter https://news.snhr.org/2025/03/17/daily-update-extrajudicial-killings-in-the-wake-of-events-in-the-coastal-region-from-march-6-to-march-17/.

Tamaru, Nanako/O’Reilly, Marie 2018: How Women Influence Constitution Making After Conflict and Unrest. Inclusive Security, Research Report. Zugriff am 07.04.2025 unter https://www.inclusivesecurity.org/wp-content/uploads/2018/02/How-Women-Influence-Constitution-Making.pdf.

Vertretung der Demokratischen Selbstverwaltung der Region Nord- und Ostsyrien in Deutschland 2023: Der Gesellschaftsvertrag der Demokratischen Selbstverwaltung der Region Nord- und Ostsyrien vom 12.12.2023. Zugriff am 16.03.2025 unter https://nordundostsyrien.de/wp-content/uploads/2024/01/Der-Gesellschaftsvertrag-der-Demokratischen-Selbstverwaltung-der-Region-Nord-und-Ostsyrien-23012024.pdf.

WDR (Women Defend Rojava) 2024: Erklärung des Syrischen Frauenrats zur Neugestaltung Syriens, 20.12.2024. Zugriff am 07.04.2025 unter https://womendefendrojava.net/de/2024/12/21/erklarung-des-syrischen-frauenrats-zur-neugestaltung-syriens/.

WDR (Women Defend Rojava) 2025: Aktionswochen im Januar 2025. Zugriff am 07.04.2025 unter https://womendefendrojava.net/de/2025/01/02/globale-aktionswochen-im-januar-2025-fur-die-frauenrevolution-in-rojava/.

Zitation: Christine Löw: Geschlechterpolitische Perspektiven für einen demokratischen Neubeginn in Syrien, in: blog interdisziplinäre geschlechterforschung, 08.04.2025, www.gender-blog.de/beitrag/geschlechterpolitische-perspektiven-syrien/, DOI: https://doi.org/10.17185/gender/20250408

Beitrag (ohne Headergrafik) lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz Creative Commons Lizenzvertrag

© Headergrafik: Pavlo Vakhrushev/adobe.stock.com

Dr. Christine Löw

Christine Löw ist assoziierte Postdoktorandin in Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt/Main. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Post-/Dekoloniale Feminismen; Entwicklung; Klima-, Umwelt- und Ressourcenpolitik; Neue soziale Bewegungen und globalisierte Ungleichheiten; Finanzialisierung und New Materialism sowie Kritische Gesellschaftstheorie.

Kontakt: Loew [at] em.uni-frankfurt.de

Zeige alle Beiträge

Schreibe einen Kommentar (max. 2000 Zeichen)

Es sind max. 2000 Zeichen erlaubt.
Die E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht.
Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Kommentare werden von der Redaktion geprüft und freigegeben.