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Forschung

Die zentrale Rolle der Hebammen für ein positives Geburtserleben

06. Mai 2025 Stephanie Batram-Zantvoort Céline Miani

Die Gesundheitsforschung im Bereich der geburtsbezogenen Gesundheit hat sich in den letzten Jahrzehnten stark weiterentwickelt. Der Fokus verlagerte sich von objektiven Kennzahlen wie Sterblichkeitsraten und Kaiserschnittquoten hin zu einer verstärkten Berücksichtigung subjektiver Geburtserfahrungen und der Rechte von Gebärenden. In diesem Beitrag stellen wir einige aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung zur Qualität der geburtshilflichen Versorgung aus Sicht von Gebärenden dar und beschreiben die zentrale Rolle, die Hebammen für ein positives, integritätswahrendes Geburtserleben einnehmen.

Geburtserfahrungen in Europa

Die IMAgiNE Euro Studie untersucht die Qualität der Geburtshilfe in Europa aus Sicht der Gebärenden während der Covid-19-Pandemie (1, 2). Im europäischen Vergleich lag die Qualität der geburtshilflichen Versorgung in Deutschland über dem Durchschnitt, gemeinsam mit Luxemburg, Spanien, Frankreich, Schweden und Norwegen, während Italien, Serbien, Kroatien und Rumänien unter dem europäischen Durchschnittswert lagen (2).

Die für Deutschland erhobenen Daten zeigen, dass 76,5 % der Befragten sich immer mit Würde behandelt fühlten, 18,9 % lediglich manchmal und 18,9 % nie (3). Insgesamt 71,4 % der Befragten fühlten sich durch die geburtshilflichen Fachkräfte immer emotional unterstützt (manchmal: 18,9 %, nie: 9,7 %). Mit Blick auf den Geburtsprozess konnten 71,3 % der befragten Frauen sich unter Wehen frei bewegen und 62,7 % der Frauen mit spontan-vaginalen Geburten gaben an, die Gebärposition frei gewählt zu haben.

Immerhin 13,9 % erlebten jedoch auch körperliche, verbale oder emotionale Gewalt durch geburtshilfliche Fachkräfte, wobei 11,5 % von gelegentlichen Übergriffen berichteten und 2,4 % angaben, immer Gewalt ausgesetzt gewesen zu sein (3). Von den Frauen mit operativ-vaginaler Geburt gaben lediglich 37,4 % an, dass sie bei der Verwendung der Geburtszange um Einwilligung gebeten wurden und 67,3 % berichteten, dass bei ihnen ‚kristellert‘ wurde (starker Druck auf den Bauch, um den Gebärvorgang zu beschleunigen) (3).

Gewalt in der Geburtshilfe

Das Thema Gewalt in der Geburtshilfe wurde erstmals im Jahr 2014 von der Weltgesundheitsorganisation als dringendes Problem anerkannt und in einem Report vom Europäischen Parlament (4) und weiteren Studien innerhalb Europas bestätigt (5, 6, 7). Gewalt in der Geburtshilfe umfasst physische, verbale, psychologische und strukturelle Misshandlungen während der Geburt sowie in der pränatalen und postnatalen Betreuung. Laut der WHO (8) und Forschungsstudien (9) wird Gewalt als jede Handlung definiert, die einer Frau* schadet oder ihre Würde verletzt.

Begünstigt wird Gewalt durch Personalüberlastung und unzureichende Ressourcen. Gewalt in der Geburtshilfe spiegelt oft gesellschaftliche Machtstrukturen wider, in denen Frauen die Kontrolle über ihren eigenen Körper entzogen wird (10, 11, 12), etwa, indem die Autonomie von Gebärenden missachtet, medizinische Eingriffe ohne ihre vorherige Zustimmung durchgeführt oder Geburten übermäßig medikalisiert werden (13, 14, 15). Stereotype Vorstellungen von Weiblichkeit und Diskriminierung führen zu schlechterer Gesundheitsversorgung, insbesondere für Menschen mit Migrationshintergrund oder People of Color (16, 17).

Gewalterfahrungen unter der Geburt können auch als Verletzung der Geburtsintegrität bezeichnet werden. Geburtsintegrität ist gegeben, wenn die körperliche und emotionale Unversehrtheit der Gebärenden gewahrt bleibt, wofür Vertrauen, Respekt und Autonomie unabdingbar sind (3, 18).

Geburtsintegrität und medizinisches Fachpersonal

Aus den Daten der IMAgiNE Euro Studie geht hervor, dass während der Pandemie 37,6 % der Frauen gar nicht und 19 % der Frauen nur manchmal durch die Person ihrer Wahl begleitet werden konnten (3). Qualitative Analysen zeigen ein Gefühl verletzter Geburtsintegrität, insbesondere, wenn Gebärende allein gelassen wurden. Diese Situation entstand vorwiegend aufgrund von Personalengpässen und Beschränkungen der Begleitpersonen während der Geburt. Einige Frauen berichteten, dass sie sich nicht respektvoll behandelt oder sogar beleidigt und gedemütigt fühlten und die Geburt rückblickend als traumatisches Ereignis wahrnehmen (3).  

Eine weitere Studie zeigt, dass Gebärende mit höherer Wahrscheinlichkeit von einem positiven Geburtserlebnis berichten, wenn während der Wehen und der gesamten Geburt immer eine ausreichende Anzahl von medizinischem Fachpersonal zur Verfügung stand, sie immer angemessen durch medizinische Fachkräfte unterstützt worden sind und sie bei Bedarf immer zeitnahe Aufmerksamkeit durch medizinische Fachkräfte erhalten haben (18). Zudem nahmen Frauen, die spontane vaginale Geburten erlebten, ihre Geburtserfahrung als positiver wahr, als jene, die einen Kaiserschnitt oder eine instrumentelle Geburt (Einsatz von Saugglocke oder Geburtszange) hatten (18).

Geburtsintegrität und die Rolle der Hebamme

Eine verletzte Geburtsintegrität kann zu psychischen und physischen Folgen wie postpartalen Depressionen führen (19, 20). Hebammen tragen dazu bei, die Geburtsintegrität zu wahren, indem sie die Wünsche und Bedürfnisse der Gebärenden ernst nehmen und ihre Autonomie respektieren (21). Sie sind die Vertrauenspersonen der Gebärenden, die während der gesamten Geburt einen sicheren Raum schaffen, der sowohl auf medizinische Kompetenz als auch auf emotionaler Unterstützung basiert (22). Sie sind oft die einzigen Fachkräfte, die eine kontinuierliche Betreuung während der gesamten Geburt bieten, was das Vertrauen stärkt und eine aktivere Rolle der Gebärenden im Entscheidungsprozess fördert.

Diese Unterstützung in der Geburtshilfe geht über die rein medizinische Versorgung hinaus und umfasst auch die psychologische und emotionale Begleitung. Durch ihre Rolle als Fürsprecherinnen der Gebärenden können Hebammen sicherstellen, dass medizinische Eingriffe nur mit Zustimmung der Frau und in Übereinstimmung mit ihren Wünschen erfolgen, was die Geburtserfahrung positiv beeinflussen kann.

Empfehlungen zur Förderung einer positiven Geburtserfahrung

Zur Stärkung positiver Geburtserfahrungen und zur Wahrung der Rechte von Gebärenden wurde das Konzept Respectful Maternity Care (RMC) entwickelt (23). Im Mittelpunkt steht die Autonomie der Gebärenden, sie soll aktiv an Entscheidungsprozessen teilnehmen können und eine qualitativ hochwertige, individuelle Versorgung erhalten. Die RMC Charter fordert die weltweite Umsetzung dieser Prinzipien, um sicherzustellen, dass alle Gebärenden eine respektvolle und menschenrechtsbasierte Betreuung erfahren, die frei von Gewalt und Diskriminierung ist. Eine respektvolle geburtshilfliche Versorgung fördert das positive subjektive Geburtserleben und das Empfinden der gewahrten Geburtsintegrität (18). Auch die evidenzbasierten Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation Intrapartum care for a positive childbirth experience (dt. Betreuung während der Geburt für ein positives Geburtserlebnis) setzen globale Gesundheitsstandards zur geburtshilflichen Betreuung von Gebärenden (24).

Im Positionspapier Transitioning to midwifery models of care (dt. Übergang zu hebammengeleiteten Versorgungsmodellen) empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation die Abkehr von dem zurzeit vorherrschenden fragmentierten und risikoorientierten Versorgungsmodell hin zu einem Hebammenmodell der Versorgung, in dem Frauen und Neugeborene – beginnend vor der Schwangerschaft und bis hin zur postnatalen Phase – eine gerechte, personenzentrierte, respektvolle, integrierte und qualitativ hochwertige Versorgung erhalten, die von Hebammen in Zusammenarbeit mit interdisziplinären Teams bereitgestellt und koordiniert wird (25). In Deutschland setzt sich u. a. der Deutsche Hebammenverband aktiv für die Wahrung von Rechten von Gebärenden ein und plädiert für angemessene Personalschlüssel, wohnortnahe Versorgung mit Kreißsälen sowie die Umsetzung einer Qualitätsgarantie, einschließlich einer regelmäßigen Befragung von Frauen über ihre Geburtserfahrungen (26).

Für eine ganzheitliche Geburtshilfe

Die Qualität der geburtshilflichen Versorgung hat Einfluss auf das Wohlbefinden der Gebärenden und ihre langfristige psychische Gesundheit. Wie die dargestellten Forschungsergebnisse zeigen, führen kontinuierliche Unterstützung, respektvolle Kommunikation und die Wahrung der Autonomie zu einer positiveren Geburtswahrnehmung und besseren gesundheitlichen Ergebnissen. Hebammen spielen eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung dieser Prinzipien, da sie die Gebärenden kontinuierlich unterstützen und deren Rechte sowie Wünsche in den Mittelpunkt stellen. Gleichzeitig muss die zunehmende Medikalisierung der Geburt kritisch hinterfragt werden. Es geht letztlich darum, zwischen medizinischer Notwendigkeit und der Geburtsintegrität sowie der Autonomie der Gebärenden eine Balance zu finden.

Um die Geburtshilfe in Deutschland nachhaltig zu verbessern, bedarf es eines ganzheitlichen Ansatzes, der sowohl die Arbeitsbedingungen des Fachpersonals als auch die Wahlfreiheit (bspw. außerklinische Geburten) und Qualität der Versorgung für die Gebärenden berücksichtigt. Dies erfordert politische Initiative in mehreren Bereichen, von der Finanzierung und Entbürokratisierung über die Verbesserung der Ausbildungsbedingungen bis hin zur Unterstützung alternativer Geburtsmodelle.

* Wir schließen alle Menschen mit Geburtserfahrung ein, unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität.

An der IMAgiNE EURO Befragung kann weiterhin teilgenommen werden:

hier geht es zur Befragung

Literatur

  1. IMAgiNE Euro Study Group. IMAgiNE Improving Maternal Newborn CarE in the European Region 2019-2028. Available from: https://www.burlo.trieste.it/ricerca/imagine-euro-improving-maternal-newborn-care-euro-region (last access: 28.04.2025).
  2. Lazzerini M, Covi B, Mariani I, Drglin Z, Arendt M, Nedberg IH, et al. Quality of facility-based maternal and newborn care around the time of childbirth during the COVID-19 pandemic: online survey investigating maternal perspectives in 12 countries of the WHO European Region. Lancet Reg Health Eur. 2022;13:100268. https://doi.org/10.1016/j.lanepe.2021.100268
  3. Batram-Zantvoort S, Alaze A, Lazzerini M, Pessa Valente E, Mariani I, Covi B, et al. Verletzte Geburtsintegrität während der COVID-19-Pandemie in Deutschland: Erfahrungen von Gebärenden mit der geburtshilflichen Versorgung. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2023;66(3):302-11. https://doi.org/10.1007/s00103-023-03667-7
  4. Brunello S, Gay-Berthomieu M, Smiles B, Bardho E, Schantz C, Rozee V. Obstetric and gynaecological violence in the EU - Prevalence, legal frameworks and educational guidelines for prevention and elimination. Brussels: European Parliament: Policy Department for Citizens' Rights and Constitutional Affairs; 2024. Available from: https://www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/STUD/2024/761478/IPOL_STU(2024)761478_EN.pdf (last access: 28.04.2025)
  5. Mena-Tudela D, Iglesias-Casas S, Gonzalez-Chorda VM, Cervera-Gasch A, Andreu-Pejo L, Valero-Chilleron MJ. Obstetric Violence in Spain (Part I): Women's Perception and Interterritorial Differences. Int J Environ Res Public Health. 2020;17(21). https://doi.org/10.3390/ijerph17217726
  6. van der Pijl MSG, Verhoeven CJM, Verweij R, van der Linden T, Kingma E, Hollander MH, et al. Disrespect and abuse during labour and birth amongst 12,239 women in the Netherlands: a national survey. Reprod Health. 2022;19(1):160. https://doi.org/10.1186/s12978-022-01460-4
  7. Garcia LM. Obstetric violence in the United States and other high-income countries: an integrative review. Sex Reprod Health Matters. 2023;31(1):2322194. https://doi.org/10.1080/26410397.2024.2322194
  8. World Health Organization. The prevention and elimination of disrespect and abuse during facility-based childbirth. Geneva: World Health Organization: Department of Reproductive Health and Research; 2014. Available from: https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/134588/WHO_RHR_14.23_eng.pdf?sequence=1 (last access: 28.04.2025).
  9. Bohren MA, Vogel JP, Hunter EC, Lutsiv O, Makh SK, Souza JP, et al. The Mistreatment of Women during Childbirth in Health Facilities Globally: A Mixed-Methods Systematic Review. PLoS Med. 2015;12(6):e1001847; discussion e. https://doi.org/10.1371/journal.pmed.1001847
  10. Chadwick R. Breaking the frame: Obstetric violence and epistemic rupture. Agenda-Empower Women. 2021;35(3):104-15. https://doi.org/10.1080/10130950.2021.1958554
  11. Sadler M, Santos MJ, Ruiz-Berdun D, Rojas GL, Skoko E, Gillen P, et al. Moving beyond disrespect and abuse: addressing the structural dimensions of obstetric violence. Reprod Health Matters. 2016;24(47):47-55. https://doi.org/10.1016/j.rhm.2016.04.002
  12. Cohen Shabot S. Making Loud Bodies “Feminine”: A Feminist-Phenomenological Analysis of Obstetric Violence. Human Studies. 2015;39(2):231-47. https://doi.org/10.1007/s10746-015-9369-x
  13. Miani C, Wandschneider L, Batram-Zantvoort S, Covi B, Elden H, Hersoug Nedberg I, et al. Individual and country-level variables associated with the medicalization of birth. European Journal of Public Health. 2022;32(Supplement_3). https://doi.org/10.1093/eurpub/ckac129.191
  14. Mena-Tudela D, Iglesias-Casas S, Gonzalez-Chorda VM, Cervera-Gasch A, Andreu-Pejo L, Valero-Chilleron MJ. Obstetric Violence in Spain (Part II): Interventionism and Medicalization during Birth. Int J Environ Res Public Health. 2020;18(1). https://doi.org/10.3390/ijerph18010199
  15. Clesse C, Lighezzolo-Alnot J, de Lavergne S, Hamlin S, Scheffler M. The evolution of birth medicalisation: A systematic review. Midwifery. 2018;66:161-7. https://doi.org/10.1016/j.midw.2018.08.003
  16. Montalmant KE, Ettinger AK. The Racial Disparities in Maternal Mortality and Impact of Structural Racism and Implicit Racial Bias on Pregnant Black Women: A Review of the Literature. J Racial Ethn Health Disparities. 2024;11(6):3658-77. https://doi.org/10.1007/s40615-023-01816-x
  17. Hailu EM, Maddali SR, Snowden JM, Carmichael SL, Mujahid MS. Structural racism and adverse maternal health outcomes: A systematic review. Health Place. 2022;78:102923. https://doi.org/10.1016/j.healthplace.2022.102923
  18. Batram-Zantvoort S, Miani C, Mariani I, Valente EP, Zaigham M, Nedberg IH, et al. The Association Between Women's Perception of Birth During the Pandemic, Companion of Choice and Support From Health Professionals: A Cross-Sectional Study in 20 Countries in the WHO European Region. Birth. 2025. https://doi.org/10.1111/birt.12915
  19. Silva-Fernandez CS, de la Calle M, Arribas SM, Garrosa E, Ramiro-Cortijo D. Factors Associated with Obstetric Violence Implicated in the Development of Postpartum Depression and Post-Traumatic Stress Disorder: A Systematic Review. Nurs Rep. 2023;13(4):1553-76. https://doi.org/10.3390/nursrep13040130
  20. Leavy E, Cortet M, Huissoud C, Desplanches T, Sormani J, Viaux-Savelon S, et al. Disrespect during childbirth and postpartum mental health: a French cohort study. BMC Pregnancy Childbirth. 2023;23(1):241. https://doi.org/10.1186/s12884-023-05551-3
  21. Miyauchi A, Shishido E, Horiuchi S. Women's experiences and perceptions of women-centered care and respectful care during facility-based childbirth: A meta-synthesis. Jpn J Nurs Sci. 2022;19(3):e12475. https://doi.org/10.1111/jjns.12475
  22. Perriman N, Davis DL, Ferguson S. What women value in the midwifery continuity of care model: A systematic review with meta-synthesis. Midwifery. 2018;62:220-9. https://doi.org/10.1016/j.midw.2018.04.011
  23. White Ribbon Alliance. Respectful maternity care. The universal rights of women & newborns 2017. Available from: https://whiteribbonalliance.org/wp-content/uploads/2022/05/WRA_RMC_Charter_FINAL.pdf (last access: 28.04.2025).
  24. World Health Organization. WHO Recommendations: Intrapartum Care for a Positive Childbirth Experience. Geneva: World Health Organization,; 2018. Available from: https://www.who.int/publications/i/item/9789241550215 (last access: 28.04.2025).
  25. World Health Organization. Transitioning ro midwifery models of care. Global position paper. Geneva: World Health Orgaization; 2024. Available from: https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/379236/9789240098268-eng.pdf?sequence=1 (last access: 28.04.2025).
  26. Deutscher Hebammenverband. #FrauenzahlendenPreis 2025. Available from: https://hebammenverband.de/aktionstage/frauenzahlendenpreis (last access: 28.04.2025).

Zitation: Stephanie Batram-Zantvoort, Céline Miani: Die zentrale Rolle der Hebammen für ein positives Geburtserleben, in: blog interdisziplinäre geschlechterforschung, 06.05.2025, www.gender-blog.de/beitrag/hebammen-geburtserleben/, DOI: https://doi.org/10.17185/gender/20250506

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Stephanie Batram-Zantvoort

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Arbeitsgruppe Epidemiologie & International Public Health, Universität Bielefeld, mit Forschungsschwerpunkten in der gynäkologischen und geburtshilflichen Versorgung sowie epidemiologische Forschung und Geschlechternormen.

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Prof. Dr. Céline Miani

Professorin für Sozial- und Gender-Epidemiologie an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Arbeitsgruppe Epidemiologie & International Public Health, Universität Bielefeld, mit Forschungsschwerpunkten Sexuelle und Reproduktive Gesundheit.

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