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Forschung

Tödliche Schlagzeilen: Medienberichterstattung über Femizide in Deutschland

25. März 2025 Rabea Börner

Die öffentliche Wahrnehmung geschlechtsbasierter Gewalt wird maßgeblich durch mediale Diskurse geprägt. Die Art und Weise, wie über Gewalt gegen Frauen berichtet wird, beeinflusst nicht nur gesellschaftliche Debatten, sondern auch politische Entscheidungen und juristische Maßnahmen.

In meiner Masterarbeit habe ich untersucht, wie deutsche Tageszeitungen über Femizide berichten und ob sich diese Berichterstattung verändert hat. Dabei zeigte sich, dass einige Darstellungen sensibilisieren, während andere stereotype Narrative verstärken. In diesem Beitrag gebe ich einen Einblick in meine Analyse und beleuchte die unterschiedlichen journalistischen Darstellungsweisen.

Femizide als extremste Form geschlechtsbasierter Gewalt

Gewalt ist ein zentrales Instrument geschlechtsbasierter Macht- und Herrschaftsverhältnisse (Geiger & Wolf, 2015). Vor diesem Hintergrund sind Femizide als extremste Form geschlechtsbasierter Gewalt zu verstehen, die am Ende eines Kontinuums von Gewalt gegen Frauen stehen (Russell & Harmes, 2001). Femizide bezeichnen die geschlechtsbasierte Tötung von Frauen und Mädchen (Russell, 2011; Wischnewski, 2018; Habermann, 2023) und treten am häufigsten im Kontext von (Ex-)Partnerschaften auf (Schuchmann & Steinl, 2021). Eine globale Betrachtung zeigt, dass mindestens eines von sieben Tötungsdelikten und mehr als ein Drittel aller Femizide durch Intimpartner*innen begangen wird (UN, 2022).

Auch in Deutschland ist Gewalt gegen Frauen weit verbreitet. Im Jahr 2023 wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) 40.674 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung registriert, wobei 91,2 % der Betroffenen weiblich waren (BKA, 2024a). Zudem wurden 938 Mädchen und Frauen als Betroffene von versuchten oder vollendeten Tötungsdelikten registriert, wovon 360 tödlich endeten. Somit fand im Jahr 2023 fast jeden Tag ein Femizid statt (BKA, 2024b).

Medien und ihr Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung

Während in Lateinamerika eine zunehmende mediale Sensibilisierung zu beobachten ist (Bidaseca, 2015), fehlt in Deutschland eine breite öffentliche Debatte über Femizide. Die Bundesregierung lehnt den Begriff Femizid aufgrund uneinheitlicher Definitionen ab (Lembke, 2020), und ein eigenständiger Straftatbestand existiert bislang nicht (Leuschner & Rausch, 2022). Gewalt gegen Frauen bleibt oft tabuisiert, und Femizide werden als isolierte Taten präsentiert (Meltzer, 2021), ohne sie in den Kontext geschlechtsbasierter Gewalt einzuordnen. Medien bestimmen jedoch gesellschaftliche Relevanz. Eine hohe Medienpräsenz verleiht einem Thema Dringlichkeit und beeinflusst politische Aushandlungsprozesse (Rashi & McCombs, 2015):

„Die Darstellung und Beschreibung von Betroffenen und Tätern, des persönlichen Umfelds, des Tatorts, des Tathergangs oder der persönlichen Hintergründe können [...] nachhaltig beeinflussen, wie die Gesellschaft über Gewalt gegen Frauen denkt“ (Media Affairs, 2020, S. 11). 

Demnach kann die Art der Berichterstattung entweder zur Sensibilisierung beitragen oder bestehende Verharmlosungsnarrative verstärken. Doch wie berichten deutsche Medien über Femizide?

Tageszeitungen im Vergleich

Im Rahmen meiner Forschungsarbeit habe ich Artikel aus drei deutschen Tageszeitungen – der tageszeitung (taz), der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) – aus sechs Jahren (01. Januar 2018 – 01. Januar 2024) untersucht. Die Auswahl zielte darauf ab, ein breites Spektrum der journalistischen Berichterstattung in Deutschland, mit Fokus auf unterschiedliche politische Agenden, regionale und überregionale Perspektiven sowie verschiedene Formate abzubilden. Die Datenerhebung erfolgte über zwei Online-Datenbanken, welche die Zeitungsarchive mittels Stichwortsuche durchsuchten. Artikel, die Interviews, Kultursendungen oder Kommentare sowie Auslandsberichterstattung enthielten, wurden in einem zweiten Schritt von mir herausgefiltert. Das finale Medienkorpus enthielt insgesamt 96 Artikel.

Als Methode wurde die Kritische Diskursanalyse (KDA) nach Siegfried Jäger (Jäger, 2004), gewählt, da sie darauf abzielt, Machtstrukturen und geschlechtsspezifische Dynamiken in der medialen Darstellung aufzudecken (Bartel et al., 2008). Die Untersuchung zeigt, dass die Berichterstattung über Femizide stark von der redaktionellen Ausrichtung der Zeitung abhängt. Zudem lassen sich wiederkehrende Muster erkennen, die spezifische Narrative über geschlechtssbasierte Gewalt formen.

Redaktionelle Umgangsweisen mit dem Thema Femizid

Die taz veröffentlicht mit 46,88 % den größten Anteil der Artikel zum Thema. Die F.A.Z. und die WAZ sind mit 27,08 % bzw. 26,04 % nahezu gleich stark im Datenkorpus vertreten. Dabei zeigt die WAZ eine kontinuierliche Zunahme der Berichterstattung, während die Anzahl der F.A.Z.-Artikel nach 2020 rückläufig ist. Im Gegensatz dazu bleibt die Berichterstattung der taz über den Untersuchungszeitraum hinweg schwankend hoch.

Inhaltlich verfolgt die taz einen differenzierten Ansatz: In 95,5 % der Artikel wird der Begriff Femizid im Kontext von Tötungsdelikten an Frauen verwendet, in 71,1 % wird das Konzept erklärt, und in 64,44 % werden wissenschaftliche Studien zitiert. Im Gegensatz dazu geht die F.A.Z. deutlich zurückhaltender mit dem Begriff um. Er taucht lediglich in 11,54 % der Artikel auf, während in 61,54 % stattdessen euphemistische Formulierungen wie „Beziehungstat“, „Beziehungsdrama“ oder „Bluttat“ genutzt werden. Dies deutet auf eine distanziertere Darstellung des Themas hin. Eine andere Strategie verfolgt die WAZ: Sie verwendet zwar in 80 % der Artikel den Begriff Femizid und bettet die Tötungsdelikte in 52 % der Fälle in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext ein. Dennoch greift die WAZ in 20 % der Artikel auf Euphemismen zurück und zeichnet sich durch eine detaillierte Schilderung des Tathergangs aus.

Vier Muster tragen in der Berichterstattung dazu bei, das strukturelle Problem geschlechtsbasierter Gewalt zu individualisieren und zu entpolitisieren.

Darstellung als Einzelfall und Täterzentriertheit

Erstens werden Femizide häufig als tragische Einzelfälle dargestellt, ohne die strukturellen Ursachen geschlechtsbasierter Gewalt anzuerkennen. Die fehlende Einordnung in gesellschaftliche Strukturen suggeriert, dass die Tat durch individuelles Fehlverhalten entstanden sei. Euphemismen verharmlosen die Taten zusätzlich. Gewalt gegen Frauen wird so als privates anstatt als gesellschaftliches Problem gesehen. Dies erschwert Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung, was sich auch im Fehlen von Hinweisen auf Hilfs- und Beratungsstellen in den Artikeln des Korpus widerspiegelt. Nur 2 % der Artikel verweisen auf solche Einrichtungen und Anlaufstellen.

Zweitens wird oft der Täter in den Mittelpunkt gestellt. Detaillierte Schilderungen von dessen subjektiven Motiven und Emotionen relativieren seine Verantwortung und verschieben die Schuld auf äußere Umstände. Formulierungen wie „Er konnte die Trennung nicht verkraften“ oder „Er fühlte sich ausgeschlossen“ implizieren eine Täter-Betroffenen-Umkehr, bei der die getötete Frau als potenzieller Auslöser der Gewalt dargestellt wird. Zusätzlich beeinflusst dies, wie die Gesellschaft Gewalt wahrnimmt, und kann die Wahrnehmung der Betroffenen als passive Figuren verstärken.

Tradierte Rollenbilder und Sensationslogik

Drittens werden die getöteten Frauen primär über ihre Mutterschaft definiert. Schlagzeilen wie „Vierfache Mutter ermordet“ lassen die individuelle Biografie in den Hintergrund treten. Diese Darstellung zeichnet eine einseitige Betroffenenperspektive, in der Frauen als schützenswerte Mütter, nicht aber als Individuen mit einem eigenen Leben dargestellt werden. Eine solche verkürzte Darstellung weiblichen Lebens verfestigt tradierte Rollenbilder.

Viertens trägt die mediale Fokussierung auf brutale Fälle dazu bei, Femizide als extreme Ausnahmefälle wahrzunehmen, während alltägliche Gewalt gegen Frauen aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwindet. Zusätzlich lenken sensationelle Darstellungen von den strukturellen Ursachen der Gewalt ab. Detaillierte Beschreibungen wie „13 Messerstiche“ oder „auf offener Straße erstochen“ heben Tatdetails hervor, ohne auf gesellschaftliche Zusammenhänge einzugehen. Diese Art der Berichterstattung kann dazu führen, dass Gewalt normalisiert wird, anstatt auf notwendigen politischen Handlungsbedarf hinzuweisen.

Gesellschaftliche Verantwortung stärken

Die Analyse zeigt, dass Medien nicht nur über Gewalt berichten, sondern auch dazu beitragen, soziale Normen und somit gesellschaftliche Ursachen zu reproduzieren. Die Privatisierung von Partnerschaftsgewalt erschwert kollektive Lösungsansätze und Präventionsmaßnahmen. Die unzureichende öffentliche Diskussion über strukturelle Gewalt stabilisiert bestehende Geschlechterhierarchien. Eine differenziertere, betroffenenzentrierte Berichterstattung – etwa durch Interviews mit Überlebenden oder die Darstellung der Gewaltspirale, wie es die Initiative #keinemehr tut – könnte nicht nur das Anzeigeverhalten fördern, sondern auch das Bewusstsein für gesellschaftliche Verantwortung bei Femiziden stärken. Die punktuelle Zunahme struktureller Einordnungen in der Berichterstattung gibt Anlass zu vorsichtigem Optimismus. Dennoch sind weitere Schritte erforderlich, um Femizide konsequent als das zu benennen und zu ächten, was sie sind: die Tötung von Frauen und Mädchen, weil sie Frauen und Mädchen sind.

Literatur

Bartel, D., Peter, U., & Ehrlich, K. (2008). Kritische Diskursanalyse: Darstellung anhand der Analyse der Nahostberichterstattung linker Medien. In U. Freikamp et al. (Hrsg.), Kritik mit Methode? Forschungsmethoden und Gesellschaftskritik (S. 53–72). Dientz Verlag. http://doi.org/10.14279/depositonce-4748 

Bidaseca, K. (2015). “1800 muertas por feminicidio. 700 desaparecidas y más. Cuando era de esperar que no sobreviviríamos...”. En AAVV: #NiUnaMenos. Vivxs nos queremos. Buenos Aires: Milena Caserola. 35–37.

Bundeskriminalamt (BKA). (Hrsg.). (2024a). Polizeiliche Kriminalstatistik 2023. T91 Opfer bei Straftaten insgesamt ab 2000 – aufgegliedert nach Alter und Geschlecht. Letzter Zugriff am 11.03.2025 unter https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2023/PKSTabellen/BundOpfertabellen/bundopfertabellen.html.

Bundeskriminalamt (BKA). (Hrsg.). (2024b). Bundeslagebild Häusliche Gewalt 2023. Letzter Zugriff am 11.03.2025 unter https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/HaeuslicheGewalt/HaeuslicheGewalt2023.html.

Geiger, B., & Wolf, B. (2015). Geschlechtsbasierte Gewalt und die Rolle von Medien. In Verantwortungsvolle Berichterstattung für ein gewaltfreies Leben: Eine Handreichung zur medialen Prävention von Gewalt an Frauen und ihren Kindern (S. 8–26). Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF). Letzter Zugriff am 11.03.2025 unter https://stark-machen.de/images/dokumente/Service/Interaktives_PDF_Verantwortungsvolle_Berichterstattung_2014.pdf.

Habermann, J. (2023). Partnerinnentötungen und deren gerichtliche Sanktionierung. Eine vergleichende Urteilsanalyse zu Partnerinnentötungen als Form des Femizids. Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40741-4

Jäger, S. (2004). Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung. Unrast Verlag.

Keinemehr. (o. J.). #keinemehr – Initiative gegen Femizide. Letzter Zugriff am 11.03.2025 unter https://keinemehr.wordpress.com/.

Lembke, U. (2021). Schriftliche Stellungnahme zur Anhörung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend des Deutschen Bundestages am 1. März 2021 zum Antrag der Fraktion Die LINKE: „Femizide in Deutschland untersuchen, benennen und verhindern“. Letzter Zugriff am 11.03.2025 unter https://www.bundestag.de/resource/blob/825404/7fae4ea94396d41013e650348a8fe7af/19-13-121f_data.pdf.

Leuschner, F., & Rausch, E. (2022). Femizid – Eine Bestandsaufnahme aus kriminologischer Perspektive. Kriminologie – Das Online Journal, 4(1), 20–37. https://doi.org/10.18716/ojs/krimoj/2022.1.2

Media Affairs. (2020). Gewalt gegen Frauen. Jahresstudie 2019. Analyse der Berichterstattung über Gewaltdelikte an Frauen und die Rolle der Medien. Letzter Zugriff am 11.03.2025 unter https://www.contentadmin.de/contentanlagen/contentdatei13591.pdf.

Meltzer, C. E. (2021). Tragische Einzelfälle? Wie Medien über Gewalt gegen Frauen berichten (Nr. 47; OBS-Arbeitspapier). Otto Brenner Stiftung. Letzter Zugriff am 11.03.2025 unter https://www.otto-brenner-stiftung.de/fileadmin/user_data/stiftung/02_Wissenschaftsportal/03_Publikationen/AP47_Tragische_Einzelfaelle.pdf.

Rashi, T., & McCombs, M. (2015). Agenda setting, religion and new media: The Chabad case study. Journal of Religion, Media and Digital Culture, 4(1), 126–145. https://doi.org/10.1163/21659214-90000103

Russell, D. E. H. (2011). The origin and importance of the term femicide. Letzter Zugriff am 11.03.2025 unter http://www.dianarussell.com/origin_of_femicide.html.

Russell, D. E. H., & Harmes, R. A. (2001). Femicide in global perspective. Teachers College Press.

Schuchmann, I., & Steinl, L. (2021). Femizide: Zur strafrechtlichen Bewertung von trennungsbedingten Tötungsdelikten an Intimpartnerinnen. Kritische Justiz, 54(3), 312–327. Letzter Zugriff am 11.03.2025 unter https://www.jstor.org/stable/27283938.

United Nations Statistical Commission (UN). (2022). Statistical framework for measuring the gender-related killings of women and girls (also referred to as “femicide/feminicide”). 53rd Session of the UN Statistical Commission. Letzter Zugriff am 11.03.2025 unter https://www.unodc.org/documents/data-and-analysis/statistics/Statistical_framework_femicide_2022.pdf.

Wischnewski, A. (2018). Femi(ni)zide in Deutschland – ein Perspektivwechsel. Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27(2), 126–134. https://doi.org/10.3224/feminapolitica.v27i2.10

Zitation: Rabea Börner: Tödliche Schlagzeilen: Medienberichterstattung über Femizide in Deutschland, in: blog interdisziplinäre geschlechterforschung, 25.03.2025, www.gender-blog.de/beitrag/toedliche-schlagzeilen/, DOI: https://doi.org/10.17185/gender/20250325

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Rabea Börner

Rabea Börner ist wissenschaftliche Hilfskraft in der Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW. Im Februar 2025 schloss sie ihren Master in Gender Studies sowie in Sozialwissenschaft mit den Schwerpunkten Sozialtheorie und Kulturpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum ab. Im Rahmen ihrer Masterarbeit beschäftigte sie sich mit der Medienberichterstattung über Femizide in Deutschland.

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Kommentare

Katharina Tolle | 26.03.2025

Super-spannender Beitrag! Die Yellow Press ist da leider noch weit entfernt von einer differenzierten Berichterstattung.

Petra Nabinger | 26.03.2025

Vielen Dank Frau Börner für diese wertvolle Analyse zur Berichterstattung in verschiedenen Medien zu Femiziden. Es ist absolut bedeutsam, sich dieser verschiedenen Darstellungsweisen in den Berichten bewusst zu werden und zu verstehen, welch großen Einfluss diese auch auf die gesellschaftliche Meinungsbildung und Verantwortung haben.

 

Daher wäre es zielführend, Ihre Masterarbeit den Redaktionsverantwortlichen der von Ihnen untersuchten Medien bzw. darüber hinaus möglichst vielen Entscheidern der Medienbranche zugänglich zu machen.

Paula Darkow | 07.04.2025

Hallo Rabea Börner, das Thema der Masterarbeit klingt super spannend! Gibt es die Möglichkeit Ihre Arbeit zu lesen? Ich fände es total spannend zu erfahren auf welche Artikel Sie sich bezogen haben und mit welchen wissenschaftlichen Theorien Sie das untermauern.

LG Paula

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