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Debatte

Schultoiletten als diskriminierungsfreie Räume gestalten

08. November 2022 Carla Schwaderer

Schultoiletten sind politische Räume, die hart umkämpft werden. Einerseits kann hier Unzufriedenheit und Wut durch Vandalismus zum Ausdruck gebracht werden und andererseits dienen sie als Rückzugsraum, weil sie die einzige Möglichkeit in einem Schulgebäude bieten, legitimiert allein und unbeobachtet zu sein. Sie können diskriminierend sein, indem durch binäre Geschlechtertrennung bzw. durch nicht gegebene Barrierefreiheit bestimmte Personengruppen benachteiligt oder sogar ausgeschlossen werden. Wird diese Binarität aber aufgebrochen, können sie zu einem Diskurs über Genderaspekte anregen. Sie können Geschlechterrollen reproduzieren und gleichzeitig hinterfragen und die Schüler*innen zum Nachdenken über bestehende Diskriminierungsformen anregen. Die Berücksichtigung all dieser Aspekte bei der räumlichen Positionierung und Ausgestaltung dieser Räume sollte an Bedeutsamkeit gewinnen.

Fragen über Fragen

In diesem Beitrag stehen folgende Fragestellungen im Mittelpunkt: Warum nutzen gerade Mädchen und junge Frauen die Schultoilette als Rückzugsraum für Austausch und soziale Interaktion? In welchem Zusammenhang stehen diese und das Angebot von allgemeinen Rückzugsräumen in einem Schulgebäude? Was bedeuten genderneutrale Toiletten für die Schultoilette als Rückzugsraum für Mädchen? Und wie könnte eine optimale Lösung für genderneutrale Toiletten in Schulen aussehen? Bei der Bearbeitung dieser Fragestellungen soll darauf hingewiesen werden, dass die Autorin aus der Perspektive einer weißen Cis-Frau ohne Behinderung schreibt. Ihr ist der erkenntnistheoretische Widerspruch feministischer Forschung bewusst, einerseits die Stereotypen des binären Geschlechterdenkens aufbrechen zu wollen und andererseits die notwendige Unterscheidung in Geschlechter zu reproduzieren, um Diskriminierung überhaupt sichtbar und diskutierbar zu machen.

Zur Geschichte der Schultoilette

Betrachtet man die lange Geschichte der Toilette, so war sie zu Beginn und die meiste Zeit ihres Bestehens nicht nach Geschlechtern getrennt (bspw. Latrinen im Alten Rom). Die Industrialisierung führte dazu, dass sich Frauen am Arbeitsmarkt beteiligten. Die zunehmende Präsenz von Frauen in der Öffentlichkeit forderte ein entsprechendes Angebot von öffentlichen Toiletten, die auch von Frauen genutzt werden konnten. Basierend auf dem Frauenbild der viktorianischen Zeit sollten diese geschlechtergetrennt gestaltet sein, um die Tugendhaftigkeit und Reinheit der Frauen zu schützen. Die Trennung der öffentlich zugänglichen Toilettenräumlichkeiten nach Geschlechtern begann demnach erst im 19. Jahrhundert (vgl. Gershenson/Penner 2009). Sich auf den Soziologen Erving Goffman beziehend fasst Goetzke passend zusammen: „Es wird so getan, als seien getrennte Toiletten eine natürliche Folge des Unterschieds zwischen den Geschlechtern. Dabei dient die Trennung dazu, den Unterschied überhaupt erst herzustellen“ (vgl. Goetzke o. J.).

Aktuelle Nutzung und Wahrnehmung von geschlechtergetrennten Schultoiletten

Toiletten in österreichischen Pflichtschulen werden grundsätzlich binärgeschlechtlich getrennt – dies ist auch rechtlich in der Bauordnung festgelegt. Der größte Anteil dieser Schulen wurde vor dem 21. Jahrhundert errichtet und weist vor allem in Städten wie bspw. Wien chronischen Platzmangel auf. Auf das dringende Bedürfnis von Schüler*innen nach Rückzugsräumen, die vor allem bei Ganztagsschulen wichtig wären, kann nicht reagiert werden. Räume zum Ausruhen, um für sich allein zu sein und seine Ruhe zu haben, gibt es hier nicht. Dies führt dazu, dass vor allem Mädchen die Schultoilette als Rückzugsraum nutzen, wodurch die Sanitärräume zu einem wichtigen genderspezifischen sozialen Treffpunkt werden. Dies beschrieb bereits Judith Halberstam in den 1990er-Jahren (vgl. Halberstam 1998). In Neubauten wird mittlerweile auf den Bedarf nach Rückzugsräumen reagiert. Durch das Angebot von Nischen etc. verringert sich die Nutzung der Mädchentoilette als Rückzugsraum.

Auf dem WC können sich Mädchen meist unbeobachtet in kleinen Gruppen austauschen, sie fühlen sich dabei geschützter und weniger ausgesetzt – es ist der kleinstmögliche Raum, in dem sich Mädchen zurückziehen dürfen (vgl. Interview mit Antje Lehn 26.01.2022). Die aktuellen Debatten über die Einführung von genderneutralen Toiletten führt demnach zu der Frage, wo Mädchen in ihrem Schulalltag dann diesen Rückzugsraum und sozialen Treffpunkt noch finden.

Genderneutrale Schultoiletten

Der Diskurs über genderneutrale öffentliche Toiletten, oder auch All-Gender oder Unisex Toiletten genannt, wird teilweise emotional geführt. Es gibt Argumente, die dafür- und andere, die dagegensprechen, was es unmöglich macht, eine generalisierende Aussage zu treffen. Eines ist aber klar: Es muss auf die konkrete räumliche Situation eingegangen und die Bedürfnisse der Nutzer*innen müssen abgefragt und berücksichtigt werden. Es besteht ein Unterschied, ob der Diskurs über All-Gender-Toiletten in Bezug auf öffentlich zugängliche Bahnhofstoiletten oder in dem Fall über halböffentliche Schultoiletten geführt wird. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Schultoiletten und selbst hier macht es einen Unterschied, in welchem Alter die Kinder sind und wie sie sozialräumlich geprägt sind.

Folgende zwei Hauptargumente bilden die Basis für die Forderung nach All-Gender Toiletten: Erstens diskriminieren binärgeschlechtlich getrennte Toiletten jene Menschen, die sich weder dem einen noch dem anderen Geschlecht zuordnen. Zweitens reproduzieren sie das binäre Geschlechterdenken. Es darf dabei nicht unerwähnt bleiben, dass es sich bei der Personengruppe, die sich grundsätzlich für die Einführung von All-Gender-Toiletten ausspricht, vor allem um gebildete, sozialökonomisch privilegierte Menschen handelt. Schüler*innen aus konservativen bzw. traditionellen und/oder sozialökonomisch benachteiligten Familien sprechen sich tendenziell eher gegen genderneutrale Toiletten aus. Bei der Gestaltung einer Unisex-Toilette müssen sich die Planer*innen also fragen, für wen sie diese anbieten und wie genau die Bedürfnisse aussehen. Neben den bereits genannten Vorteilen von Unisex Toiletten – Vorbeugen von Diskriminierung von inter- und transsexuellen Personen, Abbau des binären Geschlechterdenkens und Förderung der Gleichbehandlung – gibt es noch andere Argumente, die dafürsprechen: Gerade bei Schulen kann so auf den schwankenden Anteil von Schülerinnen und Schülern akut reagiert werden und Schlangen vor dem Mädchen WC würden wegfallen.

Gegenargumente

Als erstes Gegenargument wird oft die Sicherheit von Mädchen und Frauen genannt. Einerseits nutzen rechtsorientierte Gruppen dieses Argument und sprechen vom „Schutzbedürfnis von Frauen“ (Baller 2017), andererseits bestätigt eine britische Studie von 2018, dass genderneutrale Umkleidekabinen sexuelle Übergriffe auf Mädchen und Frauen fördern (vgl. Hosie 2018). Zudem haben Kinder und Jugendliche vor allem in der Pubertät ein erhöhtes Schamgefühl. Außerdem haben Mädchen das Gefühl, dass Bubentoiletten schmutziger sind, weshalb sie aus Gründen der Hygiene und Sauberkeit genderneutrale Toiletten in ihrer Schule ablehnen könnten. Wenn Mädchen und junge Frauen sich auf den Toiletten nicht wohlfühlen, kann dies sogar dazu führen, dass sie weniger trinken, um den Toilettengang zu vermeiden oder während ihrer Periode zu Hause bleiben (vgl. Schwaderer 2019). Außerdem muss bei Bedarf auf das Bedürfnis von jungen Frauen geachtet werden, die unbeobachtet ihr Kopftuch richten wollen. Mädchen und Frauen mit Behinderung fordern wiederum „barrierearme zweigeschlechtliche Toiletten“ (Rahn 2015), weil sie sich durch das ausschließlich genderneutrale Angebot von barrierefreien WCs diskriminiert fühlen.

Mögliche Lösungen für Schultoiletten

Um herauszufinden, wie geeignete Toiletten einer Schule aussehen könnten, sollten daher die Schüler*innen nach ihren Bedürfnissen gefragt und diese dann in einem partizipativen Prozess umgesetzt werden. Dabei gilt es auch, auf die unterschiedlichen Wünsche der Geschlechter und der Altersgruppen zu reagieren, da sich die Bedürfnisse von Kindern im Volksschulalter und jene der Oberstufenschüler*innen stark unterscheiden können (vgl. Interview mit Eva Rychli am 04.02.2022). Um das Verhandeln von neuen Räumen überhaupt erst möglich zu machen, ist Aufklärung und Bewusstseinsschaffung notwendig. Personen, die sich nie mit dem Thema Unisex-Toiletten beschäftigt haben, werden diese größtenteils auch nicht befürworten.

Für die Einführung von genderneutralen Schultoiletten gibt es momentan zwei mögliche Lösungsansätze:

(1) Bei der „Drittel-Regelung“ werden die beiden geschlechtergetrennten Toiletten mit einer All-Gender-Toilette ergänzt. Dabei besteht die Gefahr, dass diese dritte Toilette als „andere Toilette“ wieder abwertend betrachtet wird (vgl. Rahn 2015), wobei dies auch vom pädagogischen Umgang damit abhängig sein wird. Diese Möglichkeit ist fast ausschließlich bei Schulneubauten möglich und daher für den großen Bestandteil an Schulaltbauten nur schwer anwendbar.

(2) Die Änderung der Toiletten-Beschriftung ermöglicht ein Umdenken und Umnutzen ohne bauliche Veränderungsmaßnahmen. Dabei werden nicht mehr die Personen beschrieben, die den Raum nutzen dürfen, sondern der Raum und seine Ausstattung. Je nach persönlichem Bedürfnis kann der entsprechende Raum gewählt werden. Die Nutzung der Schultoilette von Mädchen als genderspezifischer Rückzugsraum wird dadurch allerdings verhindert. Vor der Durchführung dieses Ansatzes sollte deswegen jedenfalls die Schülerinnenschaft befragt werden, ob dies eine mögliche Lösung darstellt. Nur wenn sich die betroffenen Mädchen und jungen Frauen mit der Umsetzung wohlfühlen, sollte diese auch durchgeführt werden.

Das Toilettendilemma

Spätestens hier wird das „Toilettendilemma“ erkennbar:  Die unterschiedlichen Bedürfnisse stehen im Widerspruch zueinander und „die komplette Auflösung der zweigeschlechtlichen Toiletten [scheint] momentan gesellschaftlich nicht durchsetzbar zu sein“ (Rahn 2015). Daher plädiere ich an die Planer*innen von Schultoiletten, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Forderungen anzuerkennen, auf die spezifische Situation einzugehen und somit möglichst diskriminierungsfreie Toilettenkonzepte zu gestalten. Es sollte mehr Kreativität sowie eine einladende Gestaltung, die zur achtsamen Nutzung anregt, beim Planen von Toiletten gefordert werden.

Literatur

Baller, Susanne (2017): Eine Toilette für alle Geschlechter – wo ist da eigentlich das Problem? In: Stern Online vom 08.02.2017, https://www.stern.de/familie/leben/unisex-klo--eine-toilette-fuer-alle-geschlechter---wo-ist-da-eigentlich-das-problem--7318024.html (letzter Zugriff am 20.09.2022).

Gershenson, Olga/Penner, Barbara (2009): Ladies and gents: Public toilets and gender. Philadelphia: Temple University Press.

Goetzke, Louka (o. J.): Ein Plädoyer für Unisex-Toiletten bei der Arbeit. In: Neue Narrative, https://www.neuenarrative.de/magazin/kolumne-geschlechtergefuhle-warum-wir-mehr-unisex-toiletten-brauchen/ (letzter Zugriff am 20.09.2022).

Halberstam, Judith (1998): Female masculinity. Durham: Duke University Press.

Hosie, Rachel (2018): Unisex changing rooms put women at danger of sexual assault, data reveals. In: Independent am 2.09.2018. https://www.independent.co.uk/life-style/women/sexual-assault-unisex-changing-rooms-sunday-times-women-risk-a8519086.htm (letzter Zugriff am 20.09.2022).

Rahn, Lena (2015): Verschränkung von Behinderung und Geschlecht am Beispiel der öffentlichen Toilette. Politics of peeing. Berlin: Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik. http://bidok.uibk.ac.at/library/rahn-toilette.html (letzter Zugriff am 20.09.2022).

Schwaderer, Carla (2019): Ankunftsräume für geflüchtete afghanische Frauen in Wien. TU Wien: Masterthesis. https://repositum.tuwien.at/handle/20.500.12708/1703 (letzter Zugriff am 20.09.2022).

 

Interviews und Workshops

Interview mit Planerin Antje Lehn, online durchgeführt von Carla Schwaderer am 26.01.2022

Interview mit Volksschuldirektorin Eva Rychli, online durchgeführt von Carla Schwaderer am 04.02.2022

Die Interviews wurden im Rahmen der Forschung zum Dissertatiosthema „Gender Planning im Schulbau. Ein Leitfaden für gendergerechte Schularchitektur“ von Carla Schwaderer durchgeführt.

Die meisten Erkenntnisse des Artikels, die direkt auf Aussagen von Kindern und Jugendlichen zu dem Thema und ihren Bedürfnissen beruhen, entstanden im Rahmen von Workshops des Projektes BiB-Lab der TU Wien.

Zitation: Carla Schwaderer: Schultoiletten als diskriminierungsfreie Räume gestalten, in: blog interdisziplinäre geschlechterforschung, 08.11.2022, www.gender-blog.de/beitrag/schultoiletten-diskriminierungsfrei-gestalten/, DOI: https://doi.org/10.17185/gender/20221108

Beitrag (ohne Headergrafik) lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz Creative Commons Lizenzvertrag

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Carla Schwaderer

Sozialraumorientierte Architektin mit Architekturstudium an der TU Wien, Forschungen zur Raumwahrnehmung, -nutzung und -bedürfnissen von Minderheiten im Rahmen von partizipativen Gestaltungs- und genderbezogenen Empowermentprozessen; Betriebsleitung und -management im Projekt „BiB Lab - Labor für Bildungsräume in Bewegung“ an der TU Wien. Gründungsmitglied des Vereins LÄB – Labor für ästhetische Bildung.

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Kommentare

Marit S. | 08.11.2022

Liebe Redaktion, ich bin als Mutter einer 12-jährigen Tochter gerade mit dem Thema persönlich beschäftigt. Ich finde den Artikel sehr informativ und ausgewogen. Mir erscheint jedoch das Foto unpassend im Hinblick auf den Inhalt des Artikels (Schultoiletten, Rückzugsräume, Mädchen). Meines Erachtens erhält der Artikel damit eine Emotionalität, die nicht dem Duktus des Artikels entspricht.

 

 

Robert Stieber | 08.11.2022

Von wegen stilles Örtchen

„Schultoiletten sind politische Räume, die hart umkämpft werden.“ Wenn ich eine Liste mit den besten 1. Sätzen hätte, wäre der drauf. Abgesehen von einem gewissen Überraschungsmoment, fasst er nicht nur den Artikel in aller Kürze zusammen, sondern ruft auch in Erinnerung, dass selbst Toiletten Gegenstand von sozialen Kämpfen sind.

Chapeau, Frau Schwaderer

Rebekka Blum | 06.12.2022

Ich habe gestern mit Interesse und Freude den Artikel zur Frage, wie man Schultoiletten diskriminierungsfrei*arm gestalten kann gelesen. Mich hat gefreut, dass hier sehr differenziert verschiedene Bedürfnisse und Ansätze gegenübergestellt wurden und damit Spannungsverhältnisse deutlich wurden, die sich leider nicht einfach auflösen. Ich finde es sehr wichtig, diese Spannungsverhältnisse zu thematisieren und sie nicht zu ignorieren. Oft liegen die Probleme, das macht der Text mindestens implizit deutlich, an anderer Stelle: gäbe es baulich andere Voraussetzungen könnten sich Mädchen an anderen Orten als der Schultoilette zurückziehen und all-gender-Bathrooms würden diesem Bedürfnis nicht entgegenstehen.

Ich bin selbst nicht immer auf dem aktuellsten Stand, aber bin über die Begriffe "inter- und transsexuellen Personen" gestolpert, weil meiner Meinung nach viele trans* Personen diesen Begriff nicht (mehr?) benutzen. Das aber am Rande.

Weshalb ich aber eigentlich schreibe: Im Text wird eine britische Studie genannt aus der hervor geht, dass "genderneutrale Umkleidekabinen sexuelle Übergriffe auf Mädchen und Frauen fördern".

Verlinkt war dieser Artikel:

www.independent.co.uk/life-style/women/sexual-assault-unisex-changing-rooms-sunday-times-women-risk-a8519086.html

Er ist leider nicht ohne Registrierung zugänglich. Er verweist auf die Sunday Times:

www.thetimes.co.uk/article/unisex-changing-rooms-put-women-in-danger-8lwbp8kgk

Auch der Artikel ist leider nicht ohne Registrierung zugänglich.

Ich wollte rückmelden, dass ich das sehr schade finde, da mich die Daten, die Thesen und die Auswertungsmethoden sehr interessiert hätten.

Beste Grüße und vielen Dank für die sehr spannenden Artikel auf dem Blog.

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